Franz Witopil (Wytopil) Werkliste

EXLIBRIS-WERKLISTE VON FRANZ WITOPIL (WYTOPIL) 1876-1911, 9 Exlibris.

Nachweise:
Gut. Kat. = Exlibris des Gutenberg Kataloges 2.Teil A-K, und L-Z.
ÖEG Jb. = Jahrbücher der Österreichischen Exlibris-Gesellschaft
Stock = Zitiert in der Exlibris Datenbank von Dr. Karl F. Stock
Slg. Rath = Sammlung Brigitte und Peter Rath

Diese Werkliste ist jener des Gutenberg – Kataloges angenähert.

  1. Max Bank Wien; Kl; 102×76; rot, auch in sw; 1902; s; Jugendstil Dame mit kleiner Eule links dahinter Stephansdom mit angedeuteter Karlskirche. Nachweise: Gut. Kat., T 1, Nr. 13.048: ÖEG Jb. 1903 S. 60 Abb.; Slg. Rath;
  • Franz Baumann Wien; Kli; 91×64; sw; 1902; s;  Drei Nixen, dahinter Wien mit 2 Wappen. Motto: ES WAR EINMAL…,.Nachweis: Gut. Kat.: T 1, Nr. 13.049; Slg. Rath;
  • Franz Baumann Wien; Kl; 95×72; sw; zwei Bergsteiger. Nachweis: Gut. Kat. T 1, Nr. 13.051; Slg. Rath;
  • Franz Baumann Wien; Kl; 77×61; sw. und blau; 1903; Halbfigur eines Ritters mit Fackel und Fahne vor Burg, Motto: „Ohne Furcht und Zagen“. Nachweis: Gut. Kat. T 1, Nr. 13.050; Slg. Rath;
  • Josef Grünfeld, (Dr. med., von Cernajsek, könnte auch ein jüd. Buchhändler gewesen sein). Kl.; 106×76; sw; blau; rot; o. J; s; Bücherfreund auf Leiter (Spitzweg-Motiv). Nachweis: Gut. Kat., T 1, Nr. 13.052; Slg. Rath;
  • Josef Saar; Kl.; 100×65; sw; 1903; s; zwei Totenschädel davon einer mit Lorbeerkranz auf Buch liegend, oben rechts Wappen von Wien; Motto: „VITA SINE LITTERIS MORS EST“. Nachweis: ÖEG Jb. 1903, S. 59, Abb.; Slg. Rath;
  • Josef Saar; Kl.; 115×63; sw; o. J; Adler mit offenen Federn, darunter Helm darunter Fackel mit faschistischem Zeichen, darunter schräggestelltes Wappen von Wien vor Eignernamen. Motto: HABENT SUA FATA LIBELLI; Nachweis: Slg. Rath;
  • Mizzi Wilheim; Kl; 134×89; 1903; s; Bergkloster, darüber Wappen, Motto: „MORAVIA“. Nachweis: Gut. Kat., T 1, Nr. 13.055; ÖEG Jb. 1903, S. 60 Abb.,
  • Franz Witopil in Wien gehöret disz Büchlein; Kl.; 55×51; sw auf beige-rot; Kopf eines Lesenden mit Barett, Motto: „niemals müszig“; 1903. Nachweis: ÖEG Jb. 1903; Gut. Kat., T 1, Nr. 13.056; Slg. Rath;

Erstellt von Peter Rath ©, 7/8/2019. Korrigiert von Dr. Ursula Müksch 8/2019